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Kennen Sie schon das Gemmomittel aus Wacholder? Das Mazerat wirkt wie ein natürlicher Appetitzügler

Alexandra Nau, Heilpraktikerin aus Velbert

Karin Weick, Heilpraktikerin aus Gottmadingen

Kennen Sie schon das Gemmomittel aus Heidekraut? Hier erfahren Sie mehr!

Kennen Sie schon das Gemmomittel aus Hainbucheknospen? Hier erfahren Sie mehr!

Interview mit der Heilpraktikerin Silke Uhlendahl

Sommerzeit – Reisezeit. Damit der Urlaub aber auch wirklich gelingt, sollte immer eine Reiseapotheke mit ins Gepäck. Neben Pflaster, Fieberthermometer und Medikamenten, die regelmäßig eingenommen werden müssen, gehören hier genauso Gemmomittel hinein. Mit den Naturheilmitteln aus den Knospen von Bäumen und Sträuchern lassen sich viele Beschwerden wirkungsvoll behandeln. Die Schweizer Allgemeinmedizinerin und Buchautorin* Dr. Barbara Bichsel hat die wichtigsten Mittel für eine Gemmo-Reiseapotheke zusammengestellt:

Wer würde sie sich nicht manchmal wünschen: die Kraft eines Riesen! Einen kleinen Hauch davon, eine Ahnung für das Empfinden und Erleben vermittelt das Gemmomittel aus den Knospen des Mammutbaums.

Kennen Sie schon das Gemmomittel aus Lindenknospen? Seine Hauptwirkung liegt in der Förderung eines gesunden Schlafes und in der Beruhigung des gesamten Organismus.

Sieglinde Schuster-Hiebl, Gesundheitsberaterin und Naturpädagogin aus Süddeutschland arbeitet als PTA und kennt die Gemmotherapie schon einige Jahre lang. Welche Erfahrungen sie bisher gesammelt hat, verrät sie uns im folgenden Interview.

Kann es passieren, dass durch das Gemmomittel Ulme Hauterscheinungen nicht geheilt, sondern einfach nur unterdrückt werden, sodass die Erkrankung sich zwar nicht mehr auf der Haut zeigt und sich zu einer schwerwiegenderen Erkrankung verschiebt?

Unter diesem Titel fand am 15. April 2018 eine Einführung in die Knospenkunde statt. Veranstalter war der Heideflächenverein Münchener Norden e.V. Die Referentin, Sieglinde Schuster-Hiebl, sandte uns dankenswerterweise einen kleinen Bericht.

Unser größtes Organ, die Haut, schützt uns, zeigt unsere Gefühle, regelt Temperatur und Feuchtigkeit und dient uns als Sinnesorgan. Wir haben auf der Seite „Knospen“ > „Indikationen“ Vorschläge zum Einsatz der Gemmomittel für Sie bereitgestellt.

Jetzt werden wieder die Knospen der Pflanzen geerntet, die in der Gemmotherapie als Heilmittel eingesetzt werden. Das sind zumeist ganz gewöhnliche heimische Sträucher oder Bäume wie der Schwarze Holunder, Himbeere oder Preiselbeere, Schwarze Johannisbeere oder Wildrose. Auch die Knospen exotischerer Gewächse wie Mammut- oder Olivenbaum gehören ins Repertoire der Gemmotherapie.

Dr. med. Barbara Bichsel im Interview: „Ich setze die Gemmo‐Therapie als Unterstützung bei vielen Erkrankungen ein“

Welche Dosierung hat sich bewährt? Dürfen Kinder die Mittel ebenfalls einnehmen? Hier erhalten Sie die Antworten zu den häufigsten Fragen rund um die Gemmotherapie.

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Fraxinus excelsior, die Esche, ist die Leitpflanze für Erkrankungen des Bewegungsapparats.

Ribes nigrum in der Nähe von Freiburg verfügbar und könnten geerntet werden.

Für Knospensammler hat die vielleicht spannendest Jahreszeit begonnen: der Frühling. Nun kann man richtig beobachten, wie die bisher noch harten Winterknospen größer und runder werden.

Eine Leserin hat uns ausführlich geschrieben, wie sie zur Gemmotherapie gefunden hat. Spannend zu lesen.

Revitalconcept wird als Herstellerfirma auf der Gemmo-Community vorgestellt.

Wir haben für Euch eine ganze Reihe von Seminaren und Lehrgängen zusammengestellt. Online und in Präsenz. Viel Spaß beim Stöbern.

Mehrere unserer Leserinnen und Leser haben uns begeistert darauf hingewiesen: In der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Natur & Heilen ist ein interessanter Artikel über die Gemmotherapie erschienen.

Auf der Seite „newslichter“ (www.newslichter.de), die Ihr vielleicht kennt und sonst bald kennenlernen solltet, ist uns ein schöner Beitrag zur Gemmotherapie aufgefallen.

Wir merken es an den Zuschriften unserer Leser: Viele von Euch haben schon darauf gewartet, endlich wieder in die Knospensaison starten zu können.

Ulrike Müller, Heilpraktikerin aus Aschaffenburg

Sylvia Klapf, Radmer, Österreich

Claudia Haid, Tirol, Österreich

Die Kraft der Bäume und Sträucher

Gemmomazerate selbst herstellen

Prävention dank Knospenkraft

Hallo, ich bin der Wacholder. Manche sagen auch Machandel, Kranewitt, Feuerbaum oder Räucherstrauch zu mir. Und auf Latein nennen sie mich Juniperus communis.

Schwarze Johannisbeere. Vielleicht bin ich dir schon unter dem Namen Cassis oder schwarze Ribisel begegnet. Auf Latein nennt man mich Ribes nigrum.

Wir selbst denken hier eher klassisch und konzentrieren uns auf Bäume und Sträucher.

Denken wir an einen hellen, leuchtenden Frühlingsbaum, ist es gut möglich, dass uns die Hängebirke einfällt. Mit ihrer charakteristischen, weißen Rinde und ihren in der Sonne leuchtenden Blättern wirkt sie frisch und jung.

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Fraxinus excelsior, die Esche, ist die Leitpflanze für Erkrankungen des Bewegungsapparats.

Ribes nigrum in der Nähe von Freiburg verfügbar und könnten geerntet werden.

Für Knospensammler hat die vielleicht spannendest Jahreszeit begonnen: der Frühling. Nun kann man richtig beobachten, wie die bisher noch harten Winterknospen größer und runder werden.

Eine Leserin hat uns ausführlich geschrieben, wie sie zur Gemmotherapie gefunden hat. Spannend zu lesen.

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Wir haben für Euch eine ganze Reihe von Seminaren und Lehrgängen zusammengestellt. Online und in Präsenz. Viel Spaß beim Stöbern.

Mehrere unserer Leserinnen und Leser haben uns begeistert darauf hingewiesen: In der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Natur & Heilen ist ein interessanter Artikel über die Gemmotherapie erschienen.

Auf der Seite „newslichter“ (www.newslichter.de), die Ihr vielleicht kennt und sonst bald kennenlernen solltet, ist uns ein schöner Beitrag zur Gemmotherapie aufgefallen.

Wir merken es an den Zuschriften unserer Leser: Viele von Euch haben schon darauf gewartet, endlich wieder in die Knospensaison starten zu können.

Ulrike Müller, Heilpraktikerin aus Aschaffenburg

Sylvia Klapf, Radmer, Österreich

Claudia Haid, Tirol, Österreich

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Hallo, ich bin der Wacholder. Manche sagen auch Machandel, Kranewitt, Feuerbaum oder Räucherstrauch zu mir. Und auf Latein nennen sie mich Juniperus communis.

Schwarze Johannisbeere. Vielleicht bin ich dir schon unter dem Namen Cassis oder schwarze Ribisel begegnet. Auf Latein nennt man mich Ribes nigrum.

Wir selbst denken hier eher klassisch und konzentrieren uns auf Bäume und Sträucher.

Denken wir an einen hellen, leuchtenden Frühlingsbaum, ist es gut möglich, dass uns die Hängebirke einfällt. Mit ihrer charakteristischen, weißen Rinde und ihren in der Sonne leuchtenden Blättern wirkt sie frisch und jung.