01.05.2020
Dr. Pol Henry, der Begründer der Gemmotherapie, war fasziniert von dem Gedanken, dass der Baum oder Strauch jedes Jahr frische Knospen mit hochpotenter Inhaltskraft bildet. Er vermutete, dass diese Kraftbündel auch beim Menschen stimulierende, regulierende und reinigende Wirkung entfalten können. Untersuchungen zeigten ihm, dass die Knospenmazerate die Abwehrreaktionen verbessern, die Zellregeneration unterstützen und die Stoffwechselwirkung auf verschiedene Proteine, Lipide und Mineralstoffe stärken.
Mazerate aus Knospen der Birke und aus jungen Triebspitzen des Wacholders helfen beim Ausscheiden von Giftstoffen. Außerdem bietet sich Gemmomittel des Wacholders zur Stärkung der Leberfunktion und der Ulme zur Reinigung über die Haut an.
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Quelle: momentum 1/2020