Osteoporose

Die Erkrankung und ihre Ursachen

Osteoporose ist eine Erkrankung des älteren Menschen. Betroffen sind vor allem Frauen nach den Wechseljahren. Sie haben ein etwa doppelt so hohes Erkrankungsrisiko als Männer. Bei ihnen lässt sich die Erkrankung mehr Zeit und beginnt im Durchschnitt erst etwa 10 Jahre später.

Der Knochenschwund selbst ist ein normaler Alterungsprozess. Die Knochen bauen sich mit zunehmendem Lebensalter stärker ab als auf. Sei es durch Veranlagung, sei es durch eine Stoffwechselerkrankung: Wird die Knochenmasse über das altersbedingte Maß hinaus verringert, werden die Knochen instabil, brechen leichter, vor allem im Bereich der Wirbelsäule. Über eine Knochendichtemessung lässt sich dieser Prozess bestätigen. Denn im Alltag wird die Osteoporose meist erst festgestellt, wenn sich ein Knochenbruch ohne ersichtlichen Grund ereignet.

Die Entwicklung der Osteoporose wird begünstigt durch mangelnde Einlagerung von Kalzium im Knochen, durch Vitamin-D-Mangel oder auch durch längerer Kortisoneinnahme.

Die gute Nachricht ist: Sie müssen nicht tatenlos zusehen: Achten Sie auf genügende Vitamin-D-Zufuhr und auf kalziumhaltige Nahrungsmittel (Milchprodukte, kalziumhaltiges Wasser usw.). Wichtiger vielleicht noch: Regelmäßige Bewegung stärkt die Knochen. Suchen Sie sich eine Sportart aus, die Ihnen Freude macht. Oder wählen Sie eine moderate Form der Aktivität, die Sie täglich ausüben: Spaziergänge im Freien oder Qi-Gong-Übungen.

Mittel und Symptome

Birke als Komplexmittel
Das Gemmomazerat der beiden Birkenarten, Moor- (Betula pubescens) und Hängebirke (Betula pendula), verstärken sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Die Mischung wird gerne im früheren Lebensalter, also beispielsweise bei Frauen noch vor den Wechseljahren, oder bei einer bestehenden Schilddrüsenerkrankung eingesetzt, um das Knochenwachstum zu fördern. Über mehrere Monate hinweg kann das Gemisch 3-mal täglich mit je 3 Sprühstößen regelmäßig genommen werden.

Himbeere – Rubus idaeus
Die Himbeere ist das Mittel der Frau. Das Gemmospray wird daher vor allem für die Osteoporose bei Frauen eingesetzt, um günstigen Einfluss auf den Hormonhaushalt, insbesondere auf das Östrogen, zu nehmen. Rubus idaeus wird 3-mal täglich mit 3 Sprühstößen gesprüht und darf über mehrere Monate regelmäßig genommen werden.

Riesenmammutbaum – Sequoia gigantea
Der Riesenmammutbaum hilft Männern und Frauen. Bei Osteoporose wird er 3-mal täglich mit 3 Sprühstößen regelmäßig über Monate angewendet.

Vaccinium vitis idaea – Preiselbeere
Falls eine längere Kortisonbehandlung der Auslöser einer Osteoporose ist, empfiehlt sich die Einnahme von Vaccinium vitis idaea. Das Gemmomittel fördert die Kalziumaufnahme. Angewendet wird es 3-mal täglich mit 3 Sprühstößen regelmäßig über mehrere Monate.

Edeltanne als Komplexmittel
Werden die vier Gemmomazerate aus Edeltanne (Abies pectinata), Mammutbaum (Sequoia gigantea), Preiselbeere (Vaccinium vitis idaea) und Weinrebe (Vitis vinifera) gemischt, kann die Mischung helfen, den Organismus zu remineralisieren. Knochenbrüchigkeit wird bekämpft und die Kalziumaufnahme gefördert. Die Geschmeidigkeit der Gelenke bessert sich und sogar kristalline Einlagerungen in den Gelenken können sich nach und nach auflösen. Das Mittel wird 3-mal täglich mit 3 Sprühstößen über mehrere Monate gesprüht.

Nach Knochenbruch und zur Vorbeugung

Brombeere – Rubus fruticosus
Besteht bereits eine Osteoporose, waren bereits Knochen gebrochen, muss sich das bereits zerstörte Gewebe erholen. Dies kann mit dem Gemmospray aus der Brombeere erreicht werden. Nehmen Sie 3-mal täglich 3 Sprühstöße regelmäßig über mehrere Monate ein.

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